Montag, 26. April 2004
Abschließender Traum im Schwimmbad
woelfin, 20:27h
es war ein traum von samstag auf sonntag, er war sicherlich einer, der am meisten mein unterbewusstsein, das seit 2 monaten geknechtete befreit hat. ich bin im schwimmbad und ruf who an. er wieder in seiner eh-keinen-ausredentiraden.
ich habe dich lieb mein augenklötzchen.
ich knall auf. dann ruf ich nochmal an, wissend, dass ich ihm schon seit geraumer zeit auf den keks geh. besuche, die zu pflichtterminen werden, termine, die er mir wie ein arzt, oder ein politiker 'anbieten' kann.
ich habe die nase gestrichen voll, mich anzubiedern. noch bin ich in einer phase wo ich mir sagen kann NEIN - ich bin mir zu gut dazu. ich habe jetzt eben die nase voll davon.
als ich im traum anruf, sagt er: gut, das reicht jetzt, es ist vorbei.
es gibt keine latenz - ich wach unvermittelt auf; bin mir jedoch über die irreversible charakteristik dieses traumes im klaren.
morgen im realen dienstag geh ich auf vernissage eines freundes den ich monatelang nicht sah. ich brauch an diesem tag keinen 'termin' zwischen tür und angel angeboten. ich werd allein sein auf der vernissage - allein danach, wie ichs auch die 2 monate zuvor war; adressen hortend von eventuell interessierten, mich wieder auf die gnadenlose ekelerregende jagd begebend. eine zeit des zölibats kommt auf mich zu, offenen auges - und mir graut davor. es ist eben vorüber: die symptome verschwundenen interesses sind eben untrüglich, ich hab sie tausende male serviert bekommen: ich bin davon bedient und ich danke: aber eine neuauflage DESSEN brauch ich nicht, und in genau einer woche werd ich eine woche allein am land sein und am alleinsein leiden, so bin ich es nun eben gewöhnt.
ich habe dich lieb mein augenklötzchen.
ich knall auf. dann ruf ich nochmal an, wissend, dass ich ihm schon seit geraumer zeit auf den keks geh. besuche, die zu pflichtterminen werden, termine, die er mir wie ein arzt, oder ein politiker 'anbieten' kann.
ich habe die nase gestrichen voll, mich anzubiedern. noch bin ich in einer phase wo ich mir sagen kann NEIN - ich bin mir zu gut dazu. ich habe jetzt eben die nase voll davon.
als ich im traum anruf, sagt er: gut, das reicht jetzt, es ist vorbei.
es gibt keine latenz - ich wach unvermittelt auf; bin mir jedoch über die irreversible charakteristik dieses traumes im klaren.
morgen im realen dienstag geh ich auf vernissage eines freundes den ich monatelang nicht sah. ich brauch an diesem tag keinen 'termin' zwischen tür und angel angeboten. ich werd allein sein auf der vernissage - allein danach, wie ichs auch die 2 monate zuvor war; adressen hortend von eventuell interessierten, mich wieder auf die gnadenlose ekelerregende jagd begebend. eine zeit des zölibats kommt auf mich zu, offenen auges - und mir graut davor. es ist eben vorüber: die symptome verschwundenen interesses sind eben untrüglich, ich hab sie tausende male serviert bekommen: ich bin davon bedient und ich danke: aber eine neuauflage DESSEN brauch ich nicht, und in genau einer woche werd ich eine woche allein am land sein und am alleinsein leiden, so bin ich es nun eben gewöhnt.
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