Dienstag, 20. Januar 2004
eis im schnee
susi, 09:08h
es fängt an mit ner art strandung, ähnlich shackleton
wir schnallen langlaufschi an und machen uns auf die socken
wir landen bei nem lift den ich aussm früheren traum kenn, er führt auffn berg wo ganz viel altes eis ist.
dieses eis steht in säulen, ne exkursion geht rauf, das eis biegt sich wie gummi
links ist ein haus. die haben eine flasche wein die aus dem jahr 200 stammt und ergo 1800 jahre alt ist. ich hab diese flasche kurz in der hand und geb sehr acht
ich darf auch kurz in dieses haus rein, wenngleichs eigentlich nur für angehörige ist. dort istn mann drin der redet groß, etwas polternd, dennoch sympathisch.
es gibt nebenan ein gspritztes einfamilienhaus, nicht mehr in winter ambiente. da istn vater der wäscht auto und ne junge frau ist dort, die kommt grad von irgendsowas wie nem seminar kurz vorbei, die hab ich sehr gern.
bei dem haus des polternden mannes gibtsn klo. die klofrau bildet sich ein, ab nun dort 9 francs je gang zu verlangen. ich sag ich: dann braucht sie sich ned wundern wenn die leutz draussen gehn. dann sagt sie: dann sind se aber dreckig, und alle frauen machen ihr angst, sie könnten draussen gehn (wieso grad die frauen?) - ich kontere: dann geh ich halt heim und wasch mich nachher.
am ende geh ich draussen nen ruhigen platz für nen clogang suchen, ist sehr schwer.
kaum nenneswerte luziditÄt
IP: diesmal sehr leicht - wie auch in den giraffenpferden handelt es sich um ein ausgeschlossensein ggü jeder art von establishment.
wir schnallen langlaufschi an und machen uns auf die socken
wir landen bei nem lift den ich aussm früheren traum kenn, er führt auffn berg wo ganz viel altes eis ist.
dieses eis steht in säulen, ne exkursion geht rauf, das eis biegt sich wie gummi
links ist ein haus. die haben eine flasche wein die aus dem jahr 200 stammt und ergo 1800 jahre alt ist. ich hab diese flasche kurz in der hand und geb sehr acht
ich darf auch kurz in dieses haus rein, wenngleichs eigentlich nur für angehörige ist. dort istn mann drin der redet groß, etwas polternd, dennoch sympathisch.
es gibt nebenan ein gspritztes einfamilienhaus, nicht mehr in winter ambiente. da istn vater der wäscht auto und ne junge frau ist dort, die kommt grad von irgendsowas wie nem seminar kurz vorbei, die hab ich sehr gern.
bei dem haus des polternden mannes gibtsn klo. die klofrau bildet sich ein, ab nun dort 9 francs je gang zu verlangen. ich sag ich: dann braucht sie sich ned wundern wenn die leutz draussen gehn. dann sagt sie: dann sind se aber dreckig, und alle frauen machen ihr angst, sie könnten draussen gehn (wieso grad die frauen?) - ich kontere: dann geh ich halt heim und wasch mich nachher.
am ende geh ich draussen nen ruhigen platz für nen clogang suchen, ist sehr schwer.
kaum nenneswerte luziditÄt
IP: diesmal sehr leicht - wie auch in den giraffenpferden handelt es sich um ein ausgeschlossensein ggü jeder art von establishment.
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