Samstag, 17. Januar 2004
giraffenpferde
michel, den ich danach als pH identifiziere fährt mit mir weg zu so ner art gspritztem einfam. haus wo wir nicht dazu gehören
michel schlägt vor vom garagendach wieder runterzuhupfen, das ist mir zu hoch
er schlägt den traktor vor (ident. ich als englischlektorat) und nimmt den schließlich allein weil ich trau mich nicht
ich bleib also dort und was mir bleibt ist mein tramper rucksack.
ich geh hinten bei der garage risikolos runter. dann in den stall. dazwischen sandl ich rum. im stall istn pferd, riesen -riesengross.
wir freunden uns an, dann kommt n kleiner hund, dackel - wir freunden uns auch an.
es tauchen lauter schwerreiche leut auf, um mich - und ich bin obdachlos.
ich bin also in dem stall und ein typ beginnt ein lied von cabrel zu singen (une fleur sur l horizon... les premiers mots de ma vie. elle - ma belle que... autour de moi - c est le printemps a chaque fois)
ne reiche frau stimmt ein
ich stimm auch ein
er und ich singen irgendwann zu zweit, intonieren, variieren, ich binmehr liedzeile, die andren sind mutiger.
am end sagt mir die frau: das war gut
ich sag, DU auch, bin aber unsicher wegen des duzens.

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