Mittwoch, 26. November 2003
vor über 20 jahren
ist dieser traum der letzten nacht anberaumt
es spielen mit: der H, die C, die S
ich sitz mit C und S in meinem teil des zimmers, wir essen
ich hatten in C's schlafzimmer geschlafen, ist bequemer
daher aber schläft H in meinem bett
S sieht mich herausfordernd an, wie ich denn nun reagier
komischerweis liegt C's schwester neben H im bett.
ich reg mich fürchterlich auf, dass H in meinem bett liegt, fühl mich ausgeliefert und unendlich zornig
darüber hinaus weiss ich dass ich für das ventil verhaltenen zorns der C und der S durchgeh, und H ist die personifizierte Häme ohnehin.
auf meinem fensterbrett stehen kakteen.
H hat mein bett verlassen.
S und C beobachten was ich tu. ich nehm die decke und beutle sie demonstrativ am fenster aus. ich beug mich soweit raus, dass es denen angst machen könnt ich fall runter.

INTERPRETATION. es ist dies einer der deutlichsten und zornigsten träume. ich werd mir um vieles klar drüber. ich werd mir auch klar drüber, wo die wurzel ist dass ich im leben keine wurzeln finde.
ich werd mir um die ventilfunktion klar, die ohnmacht, dieser unendliche zorn.
auch wird mir die parallele klar zur internet-historie mit der frau und ihrem gefolge, anno 2001.

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