B _ E _ T _ A - Blocker . de

und ich habe 2 träume - in denen er teil ist
komme übrigens drauf, dass derzeitige träume, wie auch der schwimmbadtraum zur langsamen aufarbeitung des elias traumas dienen - elias war ein trauma: in desinteresse, kalt abweisendem behandeln, wie auch in rücksichtslosigkeit und vor allem unerreichbarkeit bzw unzuverlässigkeit
who schlüpft in diesen träumen nolens volens in eine eli-rolle und badet es zumindest als traumfigur aus, hoffentlich aber nicht in Ächt.
ich merkte mir diesmal paradoxerweis nur den ersten traum, wenngleich auch der zweite mit who spielte und etwas sanfter war.
der erste traum hingegen, der ist recht deftig, weil er handelte vom von-hinten-6, und gleichzeitig aber von diarrhoe. dies nur um mir mit stichworten in erinnerung zu rufen.
periphere rolle hatte auch frau Mum, fiel jedoch nicht weiter ins gewicht
latenz: stark da ich danach aufwachte im wissen ich muss es mir merken
im zögern, ob ich drüber lesen oder schreiben soll
IP: eben aufarbeitung obig angeführten traumas.

es war ein traum von samstag auf sonntag, er war sicherlich einer, der am meisten mein unterbewusstsein, das seit 2 monaten geknechtete befreit hat. ich bin im schwimmbad und ruf who an. er wieder in seiner eh-keinen-ausredentiraden.

ich habe dich lieb mein augenklötzchen.

ich knall auf. dann ruf ich nochmal an, wissend, dass ich ihm schon seit geraumer zeit auf den keks geh. besuche, die zu pflichtterminen werden, termine, die er mir wie ein arzt, oder ein politiker 'anbieten' kann.
ich habe die nase gestrichen voll, mich anzubiedern. noch bin ich in einer phase wo ich mir sagen kann NEIN - ich bin mir zu gut dazu. ich habe jetzt eben die nase voll davon.
als ich im traum anruf, sagt er: gut, das reicht jetzt, es ist vorbei.
es gibt keine latenz - ich wach unvermittelt auf; bin mir jedoch über die irreversible charakteristik dieses traumes im klaren.
morgen im realen dienstag geh ich auf vernissage eines freundes den ich monatelang nicht sah. ich brauch an diesem tag keinen 'termin' zwischen tür und angel angeboten. ich werd allein sein auf der vernissage - allein danach, wie ichs auch die 2 monate zuvor war; adressen hortend von eventuell interessierten, mich wieder auf die gnadenlose ekelerregende jagd begebend. eine zeit des zölibats kommt auf mich zu, offenen auges - und mir graut davor. es ist eben vorüber: die symptome verschwundenen interesses sind eben untrüglich, ich hab sie tausende male serviert bekommen: ich bin davon bedient und ich danke: aber eine neuauflage DESSEN brauch ich nicht, und in genau einer woche werd ich eine woche allein am land sein und am alleinsein leiden, so bin ich es nun eben gewöhnt.

es war ne nacht voller träume, mindestens 3-4
was blieb ist der letzte mit fam. konnotation
ich kann mich nur kryptisch äußern weil bei der family weiss ma nie wer reinliest
mutter hat das letzte haus in einer reihe an bewohnbaren häusern, wo anbei gleich die mehrparteienhäuser anschließen
starker 1130-kontext
sieht jedoch mehr nach währing aus
sujet ist die vorläufige unzufriedenheit mit kleinen dingen
schwester ist bevorzugt
land rundum erinnert an den abgelegenen teil im pawlowsk hinter dem zaun, in welchem ich 1997, einem hl. jahr, gelandet bin.
ich wachte auf... neben 'ihm'