Samstag, 10. April 2004
traum - land und uni
2 teile: schwester macht ein praktikum wo sie allein am land ist in einer gegend die traumhaft abgeschieden ist. ich will mich an diese gegend in ihrer komplexheit immer erinnern. schwester kommt kurz in die stadt und fährt dann wieder hin.
der 2 traum der nacht: ich sitz auf der uni unten steht die direktorin. wir sollen D-Scha. schreiben, das ist der 2. teil einer d-scha. die andren kriegen schon die angaben, ein teil kriegt keine. ich krieg keine. die andren lesen schon die angaben. ich echauffier mich weil wir noch keine Ang. haben. da tritt prof. k auf, der redet mit wem hinter mir irgendwas andres, aber laut. ich komm drauf dass ich prof. k aufgrund charismas liebe und trete in die latenz
IP: was ich wirklich machen will - gegenüberstellung was ich eigentlich nicht machen will

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Freitag, 9. April 2004
na Ächt komisch awa jez in Ächt
ich lag neben dem tollsten zärtlichsten und leidenschaftlichsten mann der ganzen welt und träumte den homosexuellsten traum den ich je gehabt hab: ächt vag*nal, mit einlage
IP: ??? null ahnung
latenz: 6

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Donnerstag, 8. April 2004
arbeit u schwester
ich komm auffn hof dort hab ich blick zu ehem. arbeitsplatz, die leut sind in meinem raum und lachen alle, teils hämisch, weil sie mich sehen
szenenwechsel: schwester und ich, tante und Mu. - tante hinter mu., sie macht glasnost, weil schwester und ich anwesend sind; schwester und ich verstehn uns besser wenngleich auch nicht ungetrübt.

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musical mit Be.
musicaltraum: Be. sitzt 2 reihen vor mir, neben ihr ein ziemlich breiter und ganz augenscheinlich geistig retardiert oder sonstwie gehandicappter epsilon. die Be. wahrt unglaublich haltung, freundlich und hat eine samtige stimme. irgendwann ist sie aber weg, mit ihrem gatten, der jedoch nicht wirklich wie ihr irl-gatte aussieht. das musical ist monumental, fröhlich, laut. irgendwann beschließt das publikum durch die reihen zu tanzen. da schau ich, dass ich mich baldigst schraub, weil im kollektiv mit erhobnen händen rumtanzen und rumjubeln ist ja Ächt nicht mein ding. ich flauch mir von der bühnendekoration ein leiwandes schokoschnitterl und gucke, dass mich der aufseher, welcher ganz hinten steht, nicht sieht. latenzphase tritt ein, als ich mir um den belag am schokoschnitterl gedanken mach - nämlich, ob es hart-grauslicher unbarmherziger zuckerguss ODER Ächtes marzipan ist.

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